Was können wir für Sie tun?
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Die Fortbildungsform – online oder präsent – geben wir Ihnen mit der Bestätigung bekannt.
Wie Kommunikation und Zusammenarbeit gut gelingen kann
Wenn ein Kind sich langsamer entwickelt, anders entwickelt als andere, wenn ein Förderbedarf deutlich wird, ein I-Status im Raum steht – dann ist das für Eltern oft sehr schmerzlich. Selbst bei geringfügigen Entwicklungsverzögerungen aus fachlicher Sicht, können starke Emotionen ausgelöst werden, z.B. Gefühle von Kränkung, Unsicherheit, Sorgen um den Moment und für die Zukunft. Und wenn Kinder offensichtliche Beeinträchtigungen haben, gilt das umso mehr. Es ist ein langwieriger Prozess, sich damit auseinanderzusetzen und zu verarbeiten, dass vieles nun anders ist, als vorher gedacht. Im Vorschul- und Schulalter setzen sich die Sorgen und Ängste leicht verändert fort: Holt mein Kind auf? Wird Entwicklung sichtbar? Kommt es zurecht? Ist es glücklich? Nicht immer sind diese Gefühle den Eltern bewusst, doch sie beeinflussen oft den Umgang mit den professionellen Begleiter:innen. Gelingende Zusammenarbeit und ein guter Kontakt sind hier in besonderem Maße wichtig und hilfreich. Empathische Kommunikation ist der Schlüssel dazu – so wird es möglich, zur Begleiter:in und Unterstützer:in zu werden in dieser besonderen (Erziehungs-) Partnerschaft.
Schwerpunkte
Basiskompetenzen Kommunikation mit Eltern:
Expert:in sein:
Die goldene Brille:
Dialogpartner:in und Begleiter:in sein:
Den Blick nach vorne richten:
Ziele
Methoden