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Hinweis:
Die Fortbildungsform – online oder präsent – geben wir Ihnen mit der Bestätigung bekannt.
Autismus ist medizinisch betrachtet eine neuronale Entwicklungsstörung, die von Schwierigkeiten in den Bereichen der Kommunikation und des Sozialverhaltens geprägt ist und von repetitiven (sich wiederholenden) Handlungen begleitet wird. Hinzu kommen häufig vielfältige Komorbiditäten, die eine Rolle im alltäglichen Umgang mit autistischen Menschen sowie bei der Auswahl von therapeutischen Interventionen und deren Erfolgsrate spielen. Stereotypien, Zwänge und Tics können den Alltag autistischer Menschen maßgeblich beeinflussen, sie sind schwer voneinander abzugrenzen und sorgen oft für Verunsicherung bei den betreuenden Personen. Stereotypien zählen neben Ritualen und Spezialinteressen zu den repetitiven Handlungen bei Autismus. Zwänge und Tics sind den Komorbiditäten zuzuordnen.
Diese Fortbildung vermittelt die Unterschiede zwischen Stereotypien, Zwängen und Tics anhand von Definitionen, Vorkommen, Formen und Praxisbeispielen. Der Kontext dieser Verhaltensweisen wird aus der Perspektive verschiedener Fachbereiche erläutert. Des Weiteren werden Auslöser und Handlungsoptionen für diese Verhaltensweisen besprochen und Strategien für den alltäglichen Umgang daraus abgeleitet.
Schwerpunkte
Ziele
Methoden
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