15.06.2016
Im Rahmen der Kampagne „ Schön wie wir…so wollen wir unser Neukölln“ reinigen die Tagesförderstätte Neukölln, die Bürgermeisterin Franziska Giffey und das Türkisch-Deutsche Zentrum e.V. am 17. Juni gemeinsam den Buschkrug-Friedhof.
Mit
der Kampagne „ Schön wie wir…so wollen
wir unser Neukölln“ wirbt Bezirksbürgermeisterin
Franziska Giffey darum, Verantwortung zu übernehmen, dem Müll den Kampf
anzusagen und Neukölln attraktiver zu machen.
Die Tagesförderstätte Neukölln der Lebenshilfe
Berlin setzt sich mit
ihren Kiez-Aktionen schon lange aktiv im Stadtteil ein und zeigt, dass auch Menschen mit
Behinderung sich gerne engagieren. Zu den regelmäßigen Aktionen gehört z.B. der
wöchentliche Putz der Wege auf dem Buschkrug-Friedhof.
Am
17. Juni wird die Lebenshilfe dabei von ihrem Partner Türkisch-Deutsches
Zentrum e.V. und der Bezirksbürgermeisterin unterstützt.
Jeannette Hoffmann, die Leiterin der Tagesförderstätte Neukölln, will Verantwortung und Toleranz praktisch erfahrbar machen: „Das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung und vieler unterschiedlicher Kulturen wird gefördert durch gemeinsame Ziele und Aufgaben. Am besten funktioniert das bei konkreten Aktionen im Alltag wie unserem Friedhofsputz. Durch gemeinsames Tun können Nähe und Verständnis füreinander entstehen.“
17. Juni 2016, 10 Uhr
Tagesförderstätte, Straße 614 Nr. 26, 12347 Berlin
Ansprechpartnerin:
Jeannette
Hoffmann
Telefon 030 6061392
mobil 0173 6271004
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Seit 55 Jahren engagiert sich die Lebenshilfe Berlin als gemeinnützige Selbsthilfe-Organisation mit mehr als 1500 Mitgliedern für Menschen mit Behinderung und ihr Recht auf ein selbstbestimmtes Leben mitten in der Gesellschaft. An über 100 Standorten in Berlin unterstützen rund 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Menschen mit Behinderung und ihre Familien. Das breite Angebot an Dienstleistungen orientiert sich am Leitbild der Inklusion.